Plakate der KPL abgerissen, Baugitter umgeworfen, Transparent geklaut
Von antikommunistischen Brandstiftern und ihren armseligen Helfern
Besonders primitive Antikommunisten sehen sich offenbar von NATO-hörigen Medien und Kriegshetzern jeglicher Couleur legitimiert, anonyme Briefe an die Privatadresse des KPL-Präsidenten zu schicken. »Hutt dir an de Kapp geschass oder gitt dir nach ëmmer vun de Russe bezuelt?«, heißt es im Brief eines solchen Sudelede, der die Kommunisten, die bekanntlich für einen sofortigen Waffenstillstand in der Ukraine und für die Suche einer Lösung am Verhandlungstisch eintreten, an die Front in die Ukraine schicken will.
Andere Antikommunisten schreiten zur Tat, reißen Plakate der KPL ab oder werfen die mit schweren Blöcken gehaltenen Baugitter um, auf denen die freiwilligen Helfer der KPL die Transparente befestigten, auf denen die KPL sich gegen Sozialabbau und Aufrüstung ausspricht.
Im Raum Wiltz, aber nicht allein dort, wurden Baugitter mit Transparenten der KPL gleich mehrmals innerhalb von zwei Tagen umgeworfen, auch dort, wo kein Wind hinkam. Auf der Strecke zwischen Schumann’s Eck und Pommerloch wurde das Transparent der KPL sogar einfach abgeschnitten und geklaut.
Die antikommunistischen Brandstifter finden offenbar immer noch genügend armselige Gestalten, die ihre Drecksarbeit erledigen.